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The contrast between these very thin, and more robustly built movements, shows that as a rule in watchmaking, there is usually a tradeoff between durability and rate stability, and thinness - but NOMOS feels it has nailed the former without sacrificing the latter. How'd they do it? No short replica watches uk cuts, just very careful engineering, and careful decision-making. For instance, caliber DUW 3001 is unusual in that almost all the components are below the ? plate - often, self-winding movements replica rolex have the automatic winding train on a separate bridge, above the level of the main gear train. In DUW 3001, everything is on the same level, under the top plate, which means working in a space with only fake rolex watches one millimeter of clearance. Theodore Prenzel, the deputy head of the NOMOS research and development division, has this to say: "Almost all of the caliber parts were inserted between the base plate and the three-quarter plate. For this reason, the ratchet wheel had to be 50 percent flatter than usual; after all, the construction rolex replica space between the base plate and the three-quarter plate is on average only 1 millimeter high. It is in this space where almost all the parts, which in other calibers are built up as modules, have to be accommodated . . . the NOMOS swing system has helped us in this caliber as well, ensuring the best accuracy."
Schon als Kind hat der 1949 in der Steiermark geborene Wolfgang
Krenn begeistert gemalt. Von seinen zahlreichen Wanderungen in seiner
Heimat kam er fast immer mit Skizzen zurück, die er anschließend
kolorierte. Die Techniken haben sich im Laufe der Jahre geändert:
zu Beginn malte er mit Aquarellfarben, ging dann zu Ölfarben
über, und malt heute hauptsächlich mit Acryl oder Mischtechniken
auf Leinwand. Krenn war jahrelang Schüler von Gerhard Wawerka
und hat sich in den letzten Jahren der Gruppe um Ernst Posch ("Offene
Werkstatt") angeschlossen, welcher sein künstlerisches Schaffen
besonders geprägt hat. Landschaftsmalerei steht nach wie vor
im Zentrum ?inspiriert durch Krenns direkte Umgebung in der Steiermark
sowie durch seine zahlreichen Aufenthalte auf Mallorca und in der
Toskana. Krenn versucht in seiner Umwelt die schönen Dinge
zu entdecken, welche nicht im Rampenlicht stehen ?jene Menschen,
Landschaften, Häuser, an denen man oft vorbei geht ohne ihre
Schönheit wahrzunehmen. Waren seine Bilder anfangs eher realistisch,
hat er sich seit Beginn der 90er Jahre dem Expressionismus zugewandt.
Insbesonders in den letzen Jahren experimentierte er immer mehr
mit kräftigen Farben und verschiedenen Materialien.
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Wolfgang Krenn hat in den letzen fünf Jahren
sehr viel mit Farben und verschiedenen Materialien experimentiert.
Angeregt von der Malerei in Spanien und Italien, hat Krenn dennoch
eine vollkommen eigene Linie entwickelt. So sind etwa seine Eindrücke
von der Toskana anders, als sie bereits auf unzähligen Bildern
dort abgebildet wurden. Wolfgang Krenn versucht seine Umgebung sensibler
zu betrachten und ist fasziniert von den Gegensätzen die sowohl
die Toskana als auch Mallorca bieten: seien es die unterschiedlichen
Landschaften oder die Gastfreundlichkeit und das Mißtrauen
der Menschen. Besonders geschult ist sein Auge durch sein Hobby,
die Geschichte. Der Reiz liegt für ihn darin, die Dinge genau
zu betrachten und ihre Besonderheiten zu entdecken.
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Die künstlerische Tätigkeit steht für
Krenn auch als Ausgleich zu seiner Tätigkeit als Innenarchitekt
- die expressionistische Malerei als Gegensatz zur millimetergenauen
Zeichnung, die Verwendung von kräftigen Farben im Gegensatz
zur Bleistiftzeichnung. Seine Bilder geben einen Teil seines Inneren
wieder. Die Malerei bietet die Möglichkeit positive und negative
Gefühle, wie Trauer, Freude, Zuneigung, zu verarbeiten. Es
können die verschiedensten Dinge, Gedanken und Empfindungen
in einem Bild verarbeitet werden, und der Betrachter hat dann die
Möglichkeit seine eigenen Gedanken einfließen zu lassen.
Manche von Krenns Werken tragen auch deshalb keinen Titel, weil
er dem Betrachter die Möglichkeit geben will, gewisse Dinge
ganz für sich selbst herauszusehen, selbst zu interpretieren,
oder vielleicht auch sich selbst zu finden.
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Vor kurzem hat Krenn eine neue Herausforderung für
sich entdeckt: großformatige Bilder mit Maßen bis zu
zwei mal zwei Meter.
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"Malerei ist für mich Ausdruck einer seelisch-geistigen
Verfassung. Jedes Bild ist ein Stück von mir, und es gibt auch
Bilder die ich nicht hergebe. Bilder, die nur mir persönlich
oder einem bestimmten anderen Menschen gewidmet sind." |
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